Rock |
Great Collapse |
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Album: Neither Washington nor Moscow | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jahr: 2017 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufgenommen in 525 Studios | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: End Hits Records | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Letztens hat uns Great Collapse in der Stummschen Reithalle besucht und ein hörenswertes Konzert präsentiert. Die US-Band ist vielen noch relativ unbekannt, was sich immer dann ändert, wenn man erklärt, wer wo mal gespielt hat, oder noch immer spielt. Sänger Thomas Barnett war bei Strike Anywhere, Chris Chasse bei Rise against und Nations on fire, Tom Arnott bei At risk, Joe Saucedo bei Set your goals und Todd Hennig bei Death by stereo und Nations afire. "Neither Washington nor Moscow" ist ihr zweites Album nach "Holy war" (2015) und noch ne Spur besser. Das liegt vor allem an dem höheren Abwechslungsreichtum und starker Ohrwurm-Anhäufung. Selbst für eine melodische Punk-Band sind die Texte hochpolitisch. Es macht Spaß Great Collapse zuzuhören.
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