Connecticut, USA 2016, Aufgenommen in Schweden 2016 Label: Inside Out 2 Schallplatten |
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Ein seltsames, kollageartiges Cover ziert diese Platte von Fates Warning. Auf den zwei Scheiben befindet sich, das muss man zugeben, superbes Material für Hörer sehr melodischer und etwas komplexerer Metal-Kompositionen. 32 Jahre gibt es die Kerls schon; ist die Stimme des Sängers da noch voller Power? Ey ja, Alder, dem Ray seine Stimme klingt supergut. Und die anderen Jungens geben ebenso sehr Vollgas, dass ich zähneknirschend anerkennen muss, dass Fates Warning hier vielleicht die beste Metal-Platte 2016 rausgehauen haben. Besonders Anhänger von Dream Theater, Armored Saint oder Iced Earth liegen komplett richtig hier, aber wem sage ich das? Fates Warning kennt bestimmt jeder. Auch wenn kein Track besonders abfällt, hebe ich besonders "Seven stars", "SOS" und dern wunderbaren, langen Ohrwurm "The light and shade of things" hervor. "The ghosts of home" ist dann wieder mörder vertrackt. "Theories of flight" ist zuletzt ein akustischer Ausklang. Seite D ist mit Akustikgitarren-Songs und Coverversionen bestückt. |
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