Fates Warning

Theories of flight

Connecticut, USA 2016, Aufgenommen in Schweden 2016

Label: Inside Out

2 Schallplatten

Ein seltsames, kollageartiges Cover ziert diese Platte von Fates Warning. Auf den zwei Scheiben befindet sich, das muss man zugeben, superbes Material für Hörer sehr melodischer und etwas komplexerer Metal-Kompositionen. 32 Jahre gibt es die Kerls schon; ist die Stimme des Sängers da noch voller Power? Ey ja, Alder, dem Ray seine Stimme klingt supergut. Und die anderen Jungens geben ebenso sehr Vollgas, dass ich zähneknirschend anerkennen muss, dass Fates Warning hier vielleicht die beste Metal-Platte 2016 rausgehauen haben. Besonders Anhänger von Dream Theater, Armored Saint oder Iced Earth liegen komplett richtig hier, aber wem sage ich das? Fates Warning kennt bestimmt jeder.

Auch wenn kein Track besonders abfällt, hebe ich besonders "Seven stars", "SOS" und dern wunderbaren, langen Ohrwurm "The light and shade of things" hervor. "The ghosts of home" ist dann wieder mörder vertrackt. "Theories of flight" ist zuletzt ein akustischer Ausklang. Seite D ist mit Akustikgitarren-Songs und Coverversionen bestückt.

Link: The Light And Shade Of Things

Bandmitglieder Instrumente
Ray Alder Gesang
Jim Matheos Gitarre
Joey Vera Bass
Bobby Jarzombek Schlagzeug
Frank Aresti Gitarre "From the rooftops" + "White flag"
Mike Abdow Gitarre "White flag"
 
Titel Schallplatte Seite A Zeit
1. From the rooftops 6:52
2. Seven stars 5:34
3. SOS 4:37
Titel Schallplatte Seite B Zeit
1. The light and shade of things 10:15
2. White flag 5:21
3. Like stars our eyes have seen 5:16
Titel Schallplatte Seite C Zeit
1. The ghosts of home 10:32
2. Theories of flight 4:01
Titel Schallplatte Seite D Zeit
1. Firefly (2013) 3:15
2. Seven stars (2016) 4:26
3. Another perfect day (2004) 3:26
4. Pray your gods (Toad the wet sprocket 1991) 3:45
5. Adela (Cover 1951) 2:26
6. Rain (Cover 1972) 4:03