Mehr Rollenspiele:
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Synchronsprecher |
(Deutsch)
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Sara Ryder |
Marie Bierrmann
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Scott Ryder |
Jacob Weigert
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Liam Kosta |
Fabian Harloff
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Cora Harper |
Deborah Mock
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Vetra |
Agnes Regan
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Nakmor Drack |
Joscha Fischer-Antze
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PeeBee |
Sara Kelly-Husain
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Lexi |
Dagmar Dreke
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Suvi Anwar |
Leonie Dubuc
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SAM |
Traudel Sperber
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Gil Brodie |
Marcus Just
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Kallo Jath |
Phillip Weggler
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Alec Ryder |
Achim Buch
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Ellen Ryder |
Marion von Stengel
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Moshae Sjefa |
Katja Brügger
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Tiran Kandros |
Daniel Welbat
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Jarun Tann |
Marc Seidenberg
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Reyes Vidal |
Andreas Torwesten
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Sloane Kelly |
Sonja Szylowicki
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Sgt Kirkland |
Martin May
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Sgt Greer |
Sascha Draeger
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Nakmor Kesh |
Marina Zimmermann
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Foster Addison |
Esther Barth
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August Bradley |
Marek Erhardt
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Evfra De Tershaav |
Felix Würgler
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Avela Kjar |
Maja Maneiro
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Raeka |
Celine Fontanges
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Archon |
Jens Sylvester Wesemann
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Doc Ramirez |
Robert Missler
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Doc Nakatomo |
Jürgen Holdorf
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Chefredakteur |
Jannik Endemann
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Joe |
Tim Kreuer
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Zusatzinhalte |
Es gibt keinen Saisonpass, aber es könnte ein Addon geben. Ist zumindest angedacht von Bioware. |
Musik |
Weniger markant, mehr Ambient- und "SpaceNight"-mässig mit Tracks von DJs aus Edmonton (Kanada), die in Tylers Kabine und Discos läuft |
John Paesano (Titelmusik) |
Better Living DJs |
Deep Six |
Dr Perceptron |
Køba |
Nada Deva |
Comaduster |
Suvi geht's dir denn heute? |
Weniger Einfluß als einst hat das System aus Entscheidungen und Sprach-Formulierungen. Anstatt etwa authoritär oder kumpelhaft zu unterscheiden, wählt man nun situationsbedingt grob aus den Bereichen emotional, logisch, lockerlässig und professionell. Nicht alle Optionen stehen in jedem Gespräch zur Verfügung. Die künstliche Intelligenz SAM, die Ryder unterstützt, merkt sich wie man von der Besatzung wahrgenommen wird. Folgenschwere Entscheidungen für eine Fraktion oder über das Schicksal einer Person, sind selten. Auch sind reaktionsschnelle Spontan-Aktionen gelegentlich durchführbar. Techtelmechtel mit Crew-Mitgliedern und Personen außerhalb der Tempest sind mit vorgegebenen Charakteren möglich. |
Riesenspaß mit dem Mond-Buggy Nomad |
Auf 5 Planeten und einem Asteroiden ist der Einsatz des Nomad möglich. Auf "Aya" und "Havarl" ist Autofahren offenbar verboten. Das Rumkurven macht Laune, denn angeblich wurden sogar die "Need-For-Speed"-Kollegen um Unterstützung gebeten, damit das Auto saftig rüberkommt. Der Buggy kann hüpfen, hat einen Turbo-Boost und kann mit Erweiterungen, wie einer abschaltbaren Fahrdynamikregulierung ausgestattet werden. Leider gibt's keinen Geschützturm, wie aus Mass Effect 1 bekannt. |
Wie gestaltet sich der Spielverlauf? |
Unterhaltungen auf Stationen, Schiffen und Planeten stehen Touren durch weitläufige Planetengebiete zu Fuß oder mit dem Fahrzeug gegenüber. Bewaffnete Gefechte können rasant ausarten mit Schuß- und Positionswechseln, sowie Nahkämpfen. Je nach Ausbildungsgrad können zwei bis vier Waffen gehalftert werden: Nahkampfwaffen, Pistolen, Schrotflinten, Sturm- und Präzisionsgewehre unterschiedlicher Herkunft. Die Steuerung ist ein Pluspunkt des Spiels und macht Kämpfe sehr leicht kontrollierbar. Schwierig wird es, wagt man sich zu weit vor gegen überlegene Gegner. Das Werkzeug am Arm Ryders verfügt über einen Scanner, mit dem Objekte detailliert untersucht, Türen geöffnet und Systeme gehackt werden können. Detektivarbeit und Puzzles in uralten Reliktstätten sind damit möglich. |
Kritikpunkte |
Weite Teile des Spiels plagen den Spieler mit Leerlauf und eintönigen Aufgaben. Die neue Frostbite-Grafikengine, die von Battlefield und Need for Speed bekannt ist, ersetzt die Unreal-Engine und zeigt zwar wunderschöne Lichteffekte, aber Bioware hat Probleme die Animationen der Figuren ansehnlich einzustellen. Irritierendes Rumgespacke und Personen in Möbeln gehören genauso zum Spiel wie unpassende Mimiken. Ausnahme sind die unfassbar lippensynchronen Mundbewegungen in allen Sprachen. Gelegentlich läd das System ein Gebiet nach während man in vollem Lauf oder Fahrt ist, was zu Rucklern führt. Aufpoppende Objekte irritieren ebenso. |
Schrullige bis harmlose Typen |
Man trifft interessante Figuren im Spiel, wie etwa die Abtrünnige Sloane Kelly (Bild oben). Bedauerlicherweise gelingt es den Entwicklern nicht sie und andere glaubwürdiger und weniger blass wirken zu lassen. Es passt bei den Besatzungsmitgliedern besser, zum Beispiel Liam (Bild unten), der sich gerne mal ein Pils genehmigt. |
Fazit: Alle Mängel können nicht verbergen, dass Mass Effect noch immer Spaß macht - gerade oder erst recht in Andromeda. |
Das kribbelige Gefühl ist eben wieder da, wenn man Star-Trek-mässig Planeten erforscht, gebeutelten Siedlern hilft, kaputte Freaks zurecht weist, von Selbstzweifeln zerfressene Teammitglieder aufbaut, sesselfurzenden Stationsbeamten Lack gibt oder Raumkraut-anbauenden Hippies in einem Notfall eine neue Lampe für ihre Pflanze klarmacht. Der enorme Umfang, den das Spiel bietet, verbirgt eben auch gut designte Geschichten, die sich irgendwo in den tiefen der Galaxie verbergen. |