Gloomaar Festival 2018Eine Band mehr, ein paar Leute mehr und... mehr Bier! Das kann das zweiköpfige Schnapsunmetal-Monster beim zweiten Gloomaar-Festival feststellen. Neben dem leicht verteuerten Bit und Benediktiner (0,33 für €2,50) sorgt ein mobiler Tresen mit Astra, Duckstein und zwei Sorten Grimbergen für ungläubiges Staunen. Ansonsten kann man sich Weißwein, Cremantchen, Brezeln und (wieder) Back-to-smoke-Burger einverleiben. Wieder cool, dass es die Verkaufszone hinter der Bühne gibt, wo Bandmitglieder und Kollegen herumlümmeln. Macht einfach mehr Spaß dort Schallplatten CDs und Shirts zu kaufen als im Versand oder Laden. Tommaxgraphic, die hinter den tollen Plakaten und Grafiken des Festivals steckt, ist anzutreffen und verschenkt Poster. Neuer Komfort für müde Zuschauer: Mehr Sitzplätze. Reservieren ist da besser vorher ins Auge gefasst worden. Wir sind natürlich vor die Bühne gesteppt und haben uns die sieben Bands ohne Haxenschmerzen reingezogen. Der Sound ist generell gut, mit ein paar Schwierigkeiten bei manchen Gruppen. Übrigens ist dieses Jahr gar keine Gurkenkapelle dabei, wie streng genommen letztes auch nicht.
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Bands |
Flares |
Soup |
Dool |
Toundra |
And so I watch You from afar |
Riverside |
Harakiri for the sky |
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Gloomaar Festival 17. November 2018 Gebläsehalle Neunkirchen - Alternative |
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